Hengststation Maas J. Hell: Diacont gewinnt Qualifikation zum Bundeschampionat

(Klein Offenseth-Sparrieshoop) Mit Spannung erwartet und erfreut registiert: zwei Hengste der Station Maas J. Hell haben in Klein Offenseth ihre Qualifikation zu den Bundeschampionaten der Springpferde in Warendorf absolviert. Der fünf Jahre alte Diacont von Diamant de Semilly hat mit Sebastian Rohde im Sattel mit der Note 8,6 die Qualifikationsprüfung gewonnen. Rolf-Göran Bengtsson (SWE) und sein sportlicher “Neuzugang” Chavaros II von Charleston konnten sich bei den sechsjährigen Pferden sicher mit der Note 8,3 qualifizieren.

Die Chance zur Qualifikation auf dem neuen Grand Prix-Platz der Station Maas J. Hell wurde von etlichen Reiterinnen und Reitern gern und ausgiebig genutzt, darunter erfreulicherweise auch viele Ponys. Amy Carlotta Reinfandt (Schülp) konnte mit dem sechs Jahre alten Deutschen Reitponyhengst Nandoo N von Nosferatu mit der Note 8,2  glänzen. Bei den fünf Jahre alten Springpferden war Pheline Ahlmann (Reher) mit dem OS-Hengst Chacco d`Or (8,5) auf Platz zwei erfolgreich. Den dritten Rang belegte mit einer glatten 8,00 der OS-Wallach Cellarimo mit Claas Christoph Gröpper (Oldenhütten).

Für Bengtsson und Chavaros II war es der erste gemeinsame Turnierauftritt und bereits in der Einlaufprüfung (8,5) wurde deutlich, dass Hengst und Reiter sehr gut zusammenpassen. Der Schwede mit Wohnsitz in Itzehoe – Olympiazweiter, Europameister und Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften – hat Anfang Mai den Beritt und die Turniervorstellung des Landeschampions 2024 übernommen. Der inzwischen fünf Jahre alte Diacont lieferte mit Sebastian Rohde – Zuchtberater der Station Maas J. Hell – eine sehr gute Qualifikationsvorstellung ab.Die Qualifikation bei den sechs Jahre alten Springpferden gewann der Holsteiner Wallach City mit Behrendorfs Jonte Hansen (8,5) vor der Holsteiner Stute Marni (8,4) mit Manuela Bruhn-Kisse (Lutzhorn) und der Holsteiner Stute M-Ashley`s Time MPL mit Antonia Selina Brinkop (Aukrug), die gemeinsam mit Chavaros II Platz drei belegte. Die Hengststation Maas J. Hell gratuliert ihren Gästen und freut sich auf das nächste sportliche Event vom 4. – 6. Juli mit einem Dressurturnier.


Der Hell-Hengst Diacont von Diamant de Semilly und Sebastian Rohde haben mit der Note 8,6 die Bundeschampionats-Qualifikation in Klein Offenseth gewonnen. (Foto: chrissis-pferdebilder.com)
Der Hell-Hengst Diacont von Diamant de Semilly und Sebastian Rohde haben mit der Note 8,6 die Bundeschampionats-Qualifikation in Klein Offenseth gewonnen. (Foto: chrissis-pferdebilder.com)
Landeschampion Chavaros II von Charleston und Rolf-Göran Bengtsson haben beim ersten gemeinsamen Turnierauftritt die Qualifikation zum Bundeschampionat souverän gesichert. (Foto: chrissis-pferdebilder.com)
Landeschampion Chavaros II von Charleston und Rolf-Göran Bengtsson haben beim ersten gemeinsamen Turnierauftritt die Qualifikation zum Bundeschampionat souverän gesichert. (Foto: chrissis-pferdebilder.com)



Hengststation Maas J. Hell – schöne Premiere für den neuen Platz

(Klein Offenseth-Sparrieshoop) Springsport am Wochenende und am Montag, junge Dressurtalente in der Sichtung für den Young Talent´s Cup und Premiere für den neuen 100 x 60 Meter großen Ebbe-Flut-Platz: Das Reitsportzentrum der Hengststation Maas J. Hell hat den Start in die grüne Saison gleich mit zwei Disziplinen absolviert.

Am intensivsten wurde das Gelände zum Springpferdetag genutzt. Aus ganz Schleswig-Holstein trudelten montags Gespanne und Pferdetransporter ein, denn schon allein die drei Springpferdeprüfungen auf dem großen Platz erzeugten Sogwirkung. Gleich in der ersten Prüfung blieben die Podiumsplätze komplett im Kreis Pinneberg. Rasmus Lüneburg (Hetlingen) gewann mit der fünf Jahre alten Holsteiner Stute Nixe (8,3) aus eigener Zucht die Prüfung Kl. A`und teilte sich mit dem ebenfalls aus eigener Zucht stammenden Qlassic Theo RL auch Rang zwei (8,2)  mit Claudia Wähling, die die fünf Jahre alte Holsteiner Stute Ninja vom Hausherrn Herbert Ulonska vorstellte. Die stammt übrigens aus dem nahe gelegenen Seeth-Ekholt von Züchter Sören Brühe. Der Vater von Ninja ist Herbert Ulonskas einstiges Erfolgspferd Class de Luxe. Die gleiche Ninja sicherte sich mit Wähling dann den Sieg in der folgenden Springpferdeprüfung mit der Note 8,4.

Komplettiert wurde der Erfolg durch den Sieg des Stationshengstes Diacont von Diamant de Semilly in der Springpferdeprüfung Kl. L unter Sebastian Rohde mit der Note 8,5. Der jetzt fünf Jahre alte Diacont war bereits 2024 Vierter im Landeschampionat seiner Altersklasse in Elmshorn.

Laufsteg für die junge DressurSchon am Samstag und Sonntag stand Spring- und Dressursport im Mittelpunkt. Während auf dem großen Springplatz Springprüfungen von Kl. A bis M** stattfanden, wurde 50 Meter weiter Dressur pur zelebriert. Der Landesverband der RuFV Hamburg hatte zur Sichtung für den Young Talent`s Cup nach Klein Offenseth gebeten mit Training und Unterricht und Aufgabenreiten nebst Beurteilung und Kommentar. Auffällig: viele interessante und gute Ponys und Pferde mit hochkonzentriert und gut sitzenden Reiterinnen zwischen zwölf und 15 Jahren traten zu dieser Sichtung an und nahmen Hinweise und Tipps der Hamburger Richterinnen Britta Bando, Beate Schubert-Steen und Co-Trainerin Dressur, Esther Hartenstein, mit für das weitere Training. Nächstes Ziel für alle ist nun das Finale des Young Talent`s Cup beim Pferdefestival vom 20. -22. Juni auf dem Derbygelände in Hamburg-Flottbek. Am 2. und 3. Mai ist das Reitsportzentrum der Station Maas J. Hell erneut Gastgeber für Sport: Am Freitag geht es um fünf Dressurprüfungen von Kl. M bis zum Grand Prix, am Samstag folgen Prüfungen für junge Dressurpferde und Dressurprüfungen von Kl. A bis S**.


Viel Platz und Möglichkeiten zum Parcoursbau - davon profitierten Pferde und Reiter/innen in den Springpferdeprüfungen. (Foto: BM)
Viel Platz und Möglichkeiten zum Parcoursbau – davon profitierten Pferde und Reiter/innen in den Springpferdeprüfungen. (Foto: BM)
Der Eingang zum neuen 100 mal 60 Meter großen Ebbe-Flut-Plazt auf der Station Maas J. Hell, der künftig für weitere Turnierveranstaltungen genutzt wird. (Foto: BM)
Der Eingang zum neuen 100 mal 60 Meter großen Ebbe-Flut-Plazt auf der Station Maas J. Hell, der künftig für weitere Turnierveranstaltungen genutzt wird. (Foto: BM)



Hengststation Maas J. Hell – Sport pur von Samstag bis Montag

(Klein Offenseth-Sparrieshoop) Das Reitsportzentrum der Station Maas J. Hell ist das Ziel von jungen Dressurtalenten, Springreitern und Springreiterinnen vom 26. – 28. April. Die Sichtung für Hamburgs Young Talents Cup Dressur, zwölf Springprüfungen vom Stilspring-Wettbewerb für künftige Sport-Asse bis zum S*-Springen und der Springpferdetag am Montag, 28. April –  all das wird möglich gemacht auf dem Stationsgelände.

Erstmals wird der neue Ebbe-Flut-Platz (100 x 60 Meter) für das Turnier am Samstag und Sonntag, sowie die sechs Springpferde- und Springprüfungen am Montag genutzt. Damit bietet sich noch mehr Platz zum galoppieren und alle Möglichkeiten für den Parcoursbau. Daneben steht zum Warm-Up ein Ebbe-Flut-Platz von 30 x 60 Metern zur Verfügung.


Parallel findet für die jungen Dressur-Asse samstags das Training und sonntags die Dressurprüfung für den Young Talents Cup statt. Der Landesverband der Reit- und Fahrvereine Hamburg e.V. hat den Cup initiiert und sichtet dafür erneut auf dem Stationsgelände junge Dressurreiter/innen. Ziel ist dann das Pferdesportfestival des Norddeutschen und Flottbeker RV auf dem Derby-Gelände in Hamburg-Flottbek vom 20. – 22. Juni. Dort findet das Finale des Hamburger Young Talents Cup statt und dort wird auch für die Deutschen Jugendmeisterschaften gesichtet.


Die Station Maas J. Hell ist Schauplatz für Springsport vom 26. - 28. April und die Young Talents Cup-Sichtung Dressur. (Foto: brueske-medien)
Die Station Maas J. Hell ist Schauplatz für Springsport vom 26. – 28. April und die Young Talents Cup-Sichtung Dressur. (Foto: brueske-medien)



Hengststation Maas J. Hell – Tag der offenen Tür wird verschoben

(Klein Offenseth-Sparrieshoop) Die Station Maas J. Hell verschiebt den für den 12. April geplanten Tag der offenen Tür. Der Anlass dafür ist die nach dem Ausbruch von Herpes (EHV) in Ställen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen noch nicht wieder beruhigte Situation. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, versprechen Herbert Ulonska und Jasmin Ulonska-Weiss.

Die Leitidee der Veranstaltung, die Hengste und Sportpferde wirklich zum Greifen nah im Stall, beim Satteln, Warm-Up und beim Training zu erleben und auch auf dem Pflaster vorzustellen, lasse sich angesichts der aktuellen Situation jedoch nicht guten Gewissens umsetzen. Einblick in die Arbeitsweise, persönliche Eindrücke von den Pferden in verschiedenen Situationen, die Gelegenheit zum Gespräch, all das soll nun zu einem späteren Zeitpunkt ermöglicht werden.“Wir sind wirklich dankbar, dass unser Bestand nicht betroffen ist und tun alles dafür, dass es so bleibt”, so Herbert Ulonska. Das geht im Zusammenhang mit dem hochinfektiösen Herpes-Virus am besten durch Kontaktvermeidung. Daher wird der Tag der offenen Tür  auf der Station mit Pflastermusterung, Trainingsimpressionen und Klönschnack zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.


Die Hengststation Maas J. Hell verschiebt den am 12. April geplanten "Tag der offenen Tür auf einen späteren Zeitpunkt. (Foto: Danczyk)
Die Hengststation Maas J. Hell verschiebt den am 12. April geplanten „Tag der offenen Tür auf einen späteren Zeitpunkt. (Foto: Danczyk)



Tag der offenen Tür –  Hengststation Maas J. Hell

(Klein Offenseth-Sparrieshoop) Am 12. April ab 11 Uhr öffnet die Hengststation Maas J. Hell ihre Tore für einen genaueren Einblick in das “Pferdeleben” auf der Station. Hengste zur Pflastermusterung, Tagesarbeit, Training und Ausbildung stehen im Mittelpunkt. Zwischen 11 und 15 Uhr sollen sich Besucher und Besucherinnen einen genaueren Überblick zu den Hengsten und Sportpferden, aber auch zur Ausbildungsarbeit verschaffen können.

Den Anfang machen um 11 Uhr die Hengste der Station mit einer Pflastermusterung, also der Vorführung ganz ohne Reiter/in an der Hand, um den unverstellten Blick auf Fundament, Bewegung, Gebäude und Habitus der Hengste zu ermöglichen.

Danach folgen Trainingssequenzen und das beginnt buchstäblich schon mit der Vorbereitung am Stall und der Möglichkeit, Fragen zu stellen und Informationen zu sammeln. Training und Ausbildung vom Junghengst bis zum Routinier liegen in den Händen von Rafael Lopez Morales und Claudia Wähling (Springen) und wird bei den Dressurhengsten von Olympiareiter Antonio do Vale begleitet. Der portugiesische Kaderathlet, der seit vielen Jahren in Deutschland lebt, ist seit Januar regelmäßig für das Training mit Hell-Hengsten, aber auch für externe Interessenten auf der Station anzutreffen.Züchterinnen und Züchter sollen sich einen Eindruck von der Tagesarbeit mit den Pferden verschaffen können und damit auch einen intensiveren Überblick vom Hengstlot der Station. Herbert Ulonska und Jasmin Ulonska-Weiss, sowie Zuchtberater Sebastian Rohde und das ganze Team der Hengststation Maas J. Hell freut sich auf viele Besucher und interessante Gespräche. Die Gäste sind herzlich zu Speis und Trank eingeladen, zwischen elf und 15 Uhr.


Tag der Offenen Tür auf der Hengststation Maas J. Hell mit Arbeitssequenzen und Pflastermusterung - auch für Diacont von Diamant de Semilly -  hier mit Philipp Schulze. (Foto: J. Bugtrup)
Tag der Offenen Tür auf der Hengststation Maas J. Hell mit Arbeitssequenzen und Pflastermusterung – auch für Diacont von Diamant de Semilly – hier mit Philipp Schulze. (Foto: J. Bugtrup)



Hengststation Maas J. Hell – Präsentation der Hengste ab 17 Uhr

(Klein Offenseth) Am Samstag, 8. Februar 2025, öffnen sich die Tore der Hengststation Maas J. Hell ab 17 Uhr zur großen Hengstpräsentation in der Horster Landstraße 42. Insgesamt 14 Hengste zeigt die Station Maas J. Hell. Vorgestellt und kommentiert werden die Väter künftiger Pferdegenerationen vom Stationseigner Herbert Ulonska und von Claus Schridde. 

Unterstützt wird die Präsentation von Olympiareiter Antonio do Vale (POR), der Trainingssequenzen der Dressurvererber begleitet. Außerdem stellen Philipp Schulze, Claudia Wähling, Rafael Lopez Morales, Danae Lara de la Camera, Moritz Gehrmann, Nina Hogreve und Alissa Schukart die Hengste in der beheizten Reithalle der Station unter dem Sattel vor. Das Angebot im Hengstlot umfasst hervorragende Dressurhengste wie den Holsteiner Accroche von Aljano, den Trakehner Lancelot von Ivanhoe und seit Januar auch den aus Neustädter Zucht hervorgegangenen Blomquist von Ben Bencio. Erstmals unter dem Sattel wird der Holsteiner Reservesieger Attention Please von Acodetto von seinem Ausbilder Rafael Lopez Morales präsentiert. Arrivierte Vererber wie Canstakko von Canturo, Quiwi Capitol von Quiwi Dream, Caressini von Carento oder auch Central Park von Casall sind ebenso dabei wie die Jungstars der Station –  allen voran der Landeschampion 2024, Chavaros II von Charleston. Die Hengstpräsentation mündet im gemeinsamen Austausch und Beisammensein mit Speis und Trank in der Reithalle, zu der die Station Besucherinnen und Besucher einlädt. Der Zugang ist frei, Sitzplätze auf der Tribüne können unkompliziert unter der Rufnr. (04126) 38272 reserviert werden.


Aktuellster Neuzugang der Station Maas J. Hell: Blomquist von Ben Benicio - auch er wird bei der Hengstpräsentation am 8. Februar gezeigt. (Foto: B. Schroeder)
Aktuellster Neuzugang der Station Maas J. Hell: Blomquist von Ben Benicio – auch er wird bei der Hengstpräsentation am 8. Februar gezeigt. (Foto: B. Schroeder)



Antonio do Vale fest als Dressurtrainer im Ausbildungszentrum der Hengststation Maas J. Hell

Klein Offenseth-Sparrieshoop – Ab Januar 2025 ist er im Reitsportzentrum der Hengststation Maas J. Hell: Antonio do Vale, Portugals Olympia- und Nationenpreisreiter stärkt das Ausbildungs- und Trainingsangebot im Reitsportzentrum der Hengststation in Klein Offenseth. Nach nur zwei Kurzlehrgängen in diesem Jahr war klar – der Input des Olympiareiters, der die Farben seines Heimatlandes 2024 in Paris/ Versailles mit dem Oldenburger Wallach Fine Fellow H vertrat, machte riesig viel Eindruck. Also beschlossen Jasmin Ulonska-Weiss und Antonio do Vale das Ausbildungs- und Trainingsangebot für Einsteller/innen und externe Interessierte zu intensivieren.

“Ich freue mich darauf”, sagt Antonio do Vale, der Jasmin Ulonska-Weiss und ihre Tochter Anni, die bereits zum Children-Kader des LV Hamburg gehört, seit einiger Zeit trainiert. Daraus entwickelte sich die Idee für die zwei Trainingswochenenden. Prompt hagelte es in der Folge Anfragen, wann “der Antonio” denn bitte wiederkomme? Und auch das freut den 42-jährigen Berufsreiter, der seit 2012 auf der Anlage der Böckmann Pferde GmbH im niedersächsischen Lastrup seine Kunden und Schüler betreut. Gemeinsam mit Ehefrau Joana, selbst Grand Prix-erfolgreich, und den fünf Kindern, hat sich do Vale einen großen Kundenkreis aufgebaut. Zuhause in Portugal hat das Paar zudem einen Hof in Coruche. 

Gerne Ausbilder

Wortreich, temperamentvoll und beharrlich – notfalls mit Händen und Füßen – erklärt und veranschaulicht do Vale im Unterricht, worum es geht: Das Pferd verstehen, sich einfühlen und klare Kommunikation mit dem Sportpartner unter dem Sattel. Do Vale besteht auch im Detail auf Präzision. Auch viele Berufskollegen und -kolleginnen aus unterschiedlichen Reitsportdisziplinen holen sich den Rat und Input des in Portugal ausgebildeten Dressurreiters. “ Die Berufsausbildung dort ist etwas anders als in Deutschland, auch drei Jahre lang und in dieser Zeit müssen Auszubildende lernen, mit den ihnen anvertrauten jungen Pferden gemeinsam zu wachsen”, so do Vale, dessen erste Trainingsstation in Deutschland ihn zum renommierten Ausbilder Jürgen Koschel führte, dann auch zu Wolfram Wittig und regelmäßig steht do Vale mit Portugals Nationaltrainerin Kyra Kyrklund (FIN) im Austausch. 

“Ausbilden macht mir sehr große Freude und das gilt für Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen”, sagt Antonio do Vale, der sich nun auf neue Schülerinnen und Schüler freut. Ab Januar 2025 kann er dieser Leidenschaft jede Woche auf der Hengststation Maas J. Hell frönen.


Antonio do Vale und der Oldenburger Fine Fellow H bei den Olympischen Spielen in Versailles im Sommer 2024. (Foto: Lukasz Kowalski)
Antonio do Vale und der Oldenburger Fine Fellow H bei den Olympischen Spielen in Versailles im Sommer 2024. (Foto: Lukasz Kowalski)